Heute war mal wieder ein Schultag. Wir 4 Stunden lang Art lessons und durften aus Pappmaschee eine Schuessel basteln, die wir mit bunten Glaesern, Steinen und Schmuck beklebt haben. Das war endlich mal ein ausgeruhter Schultag ;) Danach haben wir weiter an dem Projekt gearbeitet,was die indischen Austauschschueler mit den Deutschen erstellen sollten. (``Youth in India and Germany``) Da ich am Samstag Geburtstag hatte und heute meine Partystattfinden sollte habe ich einfach nur das Klingeln herbeigesehnt und war total aufgeregt :)
Nach der Schule sind wir alle direkt zu mir gegangen. Ich glaube wir haben davor in Indien noch nie soviel gegessen wie an diesem Tag! Es gab selbstgemachte Pasta von meiner Gastmama, Pizza vom Pizza-Hut und einen superleckeren Schokokuchen! DieInder fanden es lustig, mir die Schokolade ins Gesicht zu schmieren ;) aber es war sehr lecker. Wir haben alle viel geredet und Spass gehabt und ich hatte eine richtig schoene Geburtstagsfeier :)
Montag, 1. November 2010
Freitag, 27. Oktober 2010
Unser neunter Tag in Indien begann erneut in der Schule, wo wir wieder einmal Projektarbeit machen mussten. Da die meisten von uns schon fast fertig mit ihren Postern, Powerpointpraesentationen und so weiter waeren, konnten wir schliesslich die meiste Zeit relaxen und uns auf dem Schulgelaende unter der Sonne, die teilweise sogar recht intensive durch den immer ueber der Stadt liegenden Smog durchkam, ein wenig braeunen.
Nah einem wie gewohnt spaetem und deftigem indischen Fruehstueck in der Schulkantine konnten wir nach einigen Verzoegerungen, an die wir uns jedoch mittleweile in Indien schon laengst gewoehnt hatten, schliesslich um 12 Uhr Richtung Akshardam Tempel, dem groessten Tempel der Welt, starten. Nach einer circa 1-stuendigen Fahrt mit dem Schulbus erreichten wir unser Ausflugsziel fuer diesen Tag.
Dort angekommen mussten wir uns wie gewohnt erst einmal einem Sicherheitscheck unterziehen, doch als wir auch diese Prozedur erflogreich hinter uns gebracht hatten, ging es endlich los mit der Besichtigung und den Fuehrungen durch den Tempel, die diesmal ein wenig anders ausfielen als sonst.
Wir bekamen nicht wie gewohnt einfach einen Fuehrer, der uns durch die Sehenswuerdigkeit geleitete, sondern wurden nach kurzem Warten mit etwa 30 weiteren Leuten, teils Indern, teils ebenfalls Touristen wie uns, in einen abgedunkelten, mit Baenken ausgestatteten Raum gefuehrt, wo uns eine Stimme kurz etwas ueber das Sein des Menschen erzaehlte. Danach wurden wir recht rasch weiter von Raum zu Raum geschleust, wo teils durch Filme, meist jedoch durch modellierte Puppen in Menschengroesse, die eine Art Schauspiel auffuehrten, das Leben des Swaninarayan Akshardam wiedergegeben wurde. Nach dieser Fuehrung ging es fuer uns nach einer kurzen Verschnaufpspausesofort weiter mit der naechsten “Fuehrung”, in der wir in eine riessigen Kinosaal gefuehrt wurden, wo in Form eines Films erneut das Leben des Swaninarayan Akshardam aufgefuehrt wurde. Im Anschluss daran gab es noch eine kurze Bootstour durch einen Wasserlauf im Gebaeudeinneren, an dessen Rand erneut mit Puppen in Menschengroese, dismal die Geschichte Indiens dargestellt wurde. Nach diesen drei “Fuehrungen” durften wir, alle schon sichtlich geplaettet, noch einen kurzen Rundgang durch das Hauptgebaeude des Tempels machen, bei dem sowohl das aeussere als auch das Innere in genauester Detailarbeit anscheinend nur durch Handarbeit, wie unsesagt wurde, ueberall kleine Figuerchen und atemberaubende Muster aus Stein an den Waenden und der Decke herausgearbeitet wurde.
Sichtlich erschoepft von dem anstrengende, aber dennoch interessanten Tag fuhren wir schliesslich mit dem Schulbus zurueck zur Schule, von wo wir uns getrennt auf den Heimweg zu unseren Gastfamilien machten.
Nah einem wie gewohnt spaetem und deftigem indischen Fruehstueck in der Schulkantine konnten wir nach einigen Verzoegerungen, an die wir uns jedoch mittleweile in Indien schon laengst gewoehnt hatten, schliesslich um 12 Uhr Richtung Akshardam Tempel, dem groessten Tempel der Welt, starten. Nach einer circa 1-stuendigen Fahrt mit dem Schulbus erreichten wir unser Ausflugsziel fuer diesen Tag.
Dort angekommen mussten wir uns wie gewohnt erst einmal einem Sicherheitscheck unterziehen, doch als wir auch diese Prozedur erflogreich hinter uns gebracht hatten, ging es endlich los mit der Besichtigung und den Fuehrungen durch den Tempel, die diesmal ein wenig anders ausfielen als sonst.
Wir bekamen nicht wie gewohnt einfach einen Fuehrer, der uns durch die Sehenswuerdigkeit geleitete, sondern wurden nach kurzem Warten mit etwa 30 weiteren Leuten, teils Indern, teils ebenfalls Touristen wie uns, in einen abgedunkelten, mit Baenken ausgestatteten Raum gefuehrt, wo uns eine Stimme kurz etwas ueber das Sein des Menschen erzaehlte. Danach wurden wir recht rasch weiter von Raum zu Raum geschleust, wo teils durch Filme, meist jedoch durch modellierte Puppen in Menschengroesse, die eine Art Schauspiel auffuehrten, das Leben des Swaninarayan Akshardam wiedergegeben wurde. Nach dieser Fuehrung ging es fuer uns nach einer kurzen Verschnaufpspausesofort weiter mit der naechsten “Fuehrung”, in der wir in eine riessigen Kinosaal gefuehrt wurden, wo in Form eines Films erneut das Leben des Swaninarayan Akshardam aufgefuehrt wurde. Im Anschluss daran gab es noch eine kurze Bootstour durch einen Wasserlauf im Gebaeudeinneren, an dessen Rand erneut mit Puppen in Menschengroese, dismal die Geschichte Indiens dargestellt wurde. Nach diesen drei “Fuehrungen” durften wir, alle schon sichtlich geplaettet, noch einen kurzen Rundgang durch das Hauptgebaeude des Tempels machen, bei dem sowohl das aeussere als auch das Innere in genauester Detailarbeit anscheinend nur durch Handarbeit, wie unsesagt wurde, ueberall kleine Figuerchen und atemberaubende Muster aus Stein an den Waenden und der Decke herausgearbeitet wurde.
Sichtlich erschoepft von dem anstrengende, aber dennoch interessanten Tag fuhren wir schliesslich mit dem Schulbus zurueck zur Schule, von wo wir uns getrennt auf den Heimweg zu unseren Gastfamilien machten.
Sonntag, 31. Oktober 2010
Donnerstag, 28.10.10
Und wiedereinmal stand ein "normaler" Schultag vor der Tuer. In den ersten beiden Stunden bekamen wir Tanzunterricht, bei welchem wir uns zu indischer Musik traditionell mit Stoecken in der Hand bewegten und so eine Choreographie einstudierten.
Nach dieser interaktiven und bewegten Stunde stand eine Physikstunde auf dem Programm: Anders als in Deutschland steht der Lehrer an der Tafel und veranschaulicht nicht die Lerninhalte durch Modelle und Versuche, sondern erklaert diese nur theoretisch. Uns kam die Stunde eher wie eine Vorlesung vor. Die Stunde wollte nicht enden, umso mehr freuten wir uns auf die Pause. Darauf folgten weitere Stunden in denen wir an unseren Projekten arbeiteten.
Am Nachmittag besuchten wir einen Sikh-Tempel (Sikh ist eine Glaubensgemeinschaft). Im Tempel sahen wir einige Goetter des Hinduismus und weitere wichtige Symbole wie zum Beispiel eine Schlangenstatue. Nachdem Tempelbesuch gingen wir auf den Janpath-Market. Auf diesem Strassenmarkt konnte man wieder viele schoene Statuen, Kleider und gewuerze einkaufen, wobei der Spass am Handeln auch vorhanden war.
Der Abend stand dann wieder frei zur eigenen gestaltung mit den Gastfamilien. Einige sind noch auf dem Janpath-market geblieben oder besuchten noch weitere Maerkte, andere genossen noch den Park im Zentrum Delhi's.
Nach dieser interaktiven und bewegten Stunde stand eine Physikstunde auf dem Programm: Anders als in Deutschland steht der Lehrer an der Tafel und veranschaulicht nicht die Lerninhalte durch Modelle und Versuche, sondern erklaert diese nur theoretisch. Uns kam die Stunde eher wie eine Vorlesung vor. Die Stunde wollte nicht enden, umso mehr freuten wir uns auf die Pause. Darauf folgten weitere Stunden in denen wir an unseren Projekten arbeiteten.
Am Nachmittag besuchten wir einen Sikh-Tempel (Sikh ist eine Glaubensgemeinschaft). Im Tempel sahen wir einige Goetter des Hinduismus und weitere wichtige Symbole wie zum Beispiel eine Schlangenstatue. Nachdem Tempelbesuch gingen wir auf den Janpath-Market. Auf diesem Strassenmarkt konnte man wieder viele schoene Statuen, Kleider und gewuerze einkaufen, wobei der Spass am Handeln auch vorhanden war.
Der Abend stand dann wieder frei zur eigenen gestaltung mit den Gastfamilien. Einige sind noch auf dem Janpath-market geblieben oder besuchten noch weitere Maerkte, andere genossen noch den Park im Zentrum Delhi's.
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Samstag, 23.10.2010 - Wochenend Ausflug nach Jaipur
am Samstag morgen hab wir uns um 5 Uhr an der Schule getroffen, um mit dem Bus nach Jaipur zu fahren. Waehrend der hoppelig langsamen Fahrt, machten wir einmal Stop in einer Art Hotel zum Fruehstuecken. Nach ca. 7Stunden Fahrt haben wir unser Hotel in Jaipur erreicht, haben die Zimmer aufgeteilt und bezogen und schliesslich indisch Mittag gegessen. Nach einem leckerem & scharfen Essen, ging es mit dem Bus in die "Innenstadt" von Jaipur zum Besichtigen des City Palace mit Fuehrung und eines anderen Bauwerks. Eigentlich wurde uns versprochen, dannach shoppen zu gehen, doch das ist auf dem Strassenmarkt anscheinend zu unsicher fuer uns und es muesste erst mit der Schulleitung besprochen werden. Also verschoben wir das auf den naechsten Tag. Der Bus hielt an einer edlen shopping Mall, zu der wir aber alle nicht wollten. Also sind wir nach einer etwas laengeren Diskussion weiter mit dem Bus zum abendprogramm gefahren. Das traditionelle Touristen Dorf "CHAUKI DHANI" Dort hatten wir 2 stunden Zeit, bis wir uns zum Abendessen getroffen haben, in dieser Zeit waren wir unter anderm, Elefanten reiten, Kamel reiten und an kleinen Staenden shoppen. NAch einem traditionellen indischen Abendessen, sind wir nach einer ewig langen 2Stuendigen Fahrt endlich im Hotel angekommen.
Mittwoch, 20.10.10 - Der erste Tag, die ersten Eindruecke
Incredible India - So wird das Land Indien in den meisten Reisefuehrern beschrieben. Jetzt durften wir 10 Schueler (Huelya, Michi, Robert, Vera, Katha, Anna, Kerstin, Lisa, Bea und Theresa) diese Erfahrung selber machen.
Am Dienstag sind wir um 11Uhr Ortszeit von unseren Gastfamilien am Flughafen herzlich begruesst. Das erste, das uns aufgefallen ist war der chaotische Verkehr und die verschmutzte und warme Luft.
Der Mittwoch war offiziell zur freien Verfuegung in den Gastfamilien geplant, doch die meisten haben sich zum Shoppen in einer Mall getroffen. Diese war zu unserem Ueberaschen sehr modern eingerichtet was sehr im Kontrast zur Aussenwelt stand.
Einige haben jedoch auch den Tag in ihren Familien verbracht und Statuen besucht, oder sich einfach nur ausgeruht von dem anstrengenden Anreisetag.
Natuerlich haben wir auch gleich indisches Essen probiert. Es ist im Vergleich zu Deutschland sehr scharf - man muss sich daran gewoehnen - aber im Grossen und Ganzen schmeckt es uns allen.
Nach den ersten Eindruecken sind wir alle sehr gespannt auf die folgenden 3 Wochen.
Am Dienstag sind wir um 11Uhr Ortszeit von unseren Gastfamilien am Flughafen herzlich begruesst. Das erste, das uns aufgefallen ist war der chaotische Verkehr und die verschmutzte und warme Luft.
Der Mittwoch war offiziell zur freien Verfuegung in den Gastfamilien geplant, doch die meisten haben sich zum Shoppen in einer Mall getroffen. Diese war zu unserem Ueberaschen sehr modern eingerichtet was sehr im Kontrast zur Aussenwelt stand.
Einige haben jedoch auch den Tag in ihren Familien verbracht und Statuen besucht, oder sich einfach nur ausgeruht von dem anstrengenden Anreisetag.
Natuerlich haben wir auch gleich indisches Essen probiert. Es ist im Vergleich zu Deutschland sehr scharf - man muss sich daran gewoehnen - aber im Grossen und Ganzen schmeckt es uns allen.
Nach den ersten Eindruecken sind wir alle sehr gespannt auf die folgenden 3 Wochen.
Sonntag, den 24. Oktober 2010
Nach einer ziemlich kurzen Nacht in Jaipur mussten wir leider schon sehr frueh wieder aufstehen. Um 7 Uhr wurde uns im Resort Fruehstueck serviert, und um 8:52Uhr sassen wir wieder im Bus, und fuhren los. Wir besuchten den Palast von Koenig Mansingh, und wurden von einem Guide durch die Burg gefuehrt. Mit kleinen Jeeps fuhren wir einen Teil hoch, und wurden gleich herzlich von den Strassenverkaeufern begruesst:)
Danach hatten wir 2h Zeit, uns die Laeden an der Strasse von Jaipur genauer anzusehen, und shoppen zu gehen. Danach brachte uns der Fahrer des Busses unser Mittagessen:
McDonalds :)
6h Fahrt wurden mit Gesang, guter Laune und Schlaf ueberbrueckt. An einer Raststaette machten wir Halt und goennten uns ein erfrischendes Eis. Um ca.7:14 wurden wir schon von unseren Gastfamilien erwartet, und nach Hause gebracht. Ein wunderschoenes Wochenende ging zuende.
Wir hatten eine Menge Spass, und haben sehr viel lernen koennen.
Nach einer ziemlich kurzen Nacht in Jaipur mussten wir leider schon sehr frueh wieder aufstehen. Um 7 Uhr wurde uns im Resort Fruehstueck serviert, und um 8:52Uhr sassen wir wieder im Bus, und fuhren los. Wir besuchten den Palast von Koenig Mansingh, und wurden von einem Guide durch die Burg gefuehrt. Mit kleinen Jeeps fuhren wir einen Teil hoch, und wurden gleich herzlich von den Strassenverkaeufern begruesst:)
Danach hatten wir 2h Zeit, uns die Laeden an der Strasse von Jaipur genauer anzusehen, und shoppen zu gehen. Danach brachte uns der Fahrer des Busses unser Mittagessen:
McDonalds :)
6h Fahrt wurden mit Gesang, guter Laune und Schlaf ueberbrueckt. An einer Raststaette machten wir Halt und goennten uns ein erfrischendes Eis. Um ca.7:14 wurden wir schon von unseren Gastfamilien erwartet, und nach Hause gebracht. Ein wunderschoenes Wochenende ging zuende.
Wir hatten eine Menge Spass, und haben sehr viel lernen koennen.
Freitag, 22.Oktober 2010
BK, Englisch, Physik- Das waere fuer uns ein typischer, deutscher Freitag. Aber in Indien hatten wir schon nach nur einem Tag schulfrei zugunsten des Heiligen "Valmiki", der eine wichtige, religioese Geschichte geschrieben hat. An diesem Tag nutzten wir die Zeit, um mit unseren Austauschpartnern in derAmbience-Mall (groesste indische Mall, 1 km lang) bowlen und shoppen zu gehen. Es war sehr schoen, die Anderen zu treffen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Da wir in Deutschland schon die Gelegenheit genutzt haben, um ein erstes"Kraeftemessen" beim Bowlen zu haben, konnten wir uns erneut auf die Probe stellen.
Ein Deutscher hat den Laenderkampf in Indien gewonnen. Danach hatten wir noch die Moeglichkeit einzukaufen, Essen zu gehen und jeder in seiner Gastfamilie den Abend ausklingen zu lassen. Bei den meisten Familien war nicht mehr viel geplant, denn am naechsten Tag der Ausflug nach Jaipur anstand, an dem wir frueh aufstehen mussten.
Ein Deutscher hat den Laenderkampf in Indien gewonnen. Danach hatten wir noch die Moeglichkeit einzukaufen, Essen zu gehen und jeder in seiner Gastfamilie den Abend ausklingen zu lassen. Bei den meisten Familien war nicht mehr viel geplant, denn am naechsten Tag der Ausflug nach Jaipur anstand, an dem wir frueh aufstehen mussten.
Donnerstag, 21.10.2010 - Der erste Schultag!
Wir kamen in der Schule an und wurden natuerlich ein bisschen beaeugt, da wir eben etwas anders aussahen. :) Das stoerte uns aber nicht, wir wurden sehr herzlich und nett begruesst.Wir hatten ca. eine Stunde Mathematikunterricht und dann gab es schon das zweite Fruehstueck fuer uns Deutsche . Direkt im Anschluss trafen sich alle Schueler am Fussballfeld, da ein grosses Turnier anstand. Es waren die Junior-Teams aller DPS-Schulen in ganz Indien. Das Turnier wurde mit einer Art Zeremonie eroeffnet. Blumen lagen auf dem Boden, Kerzen wurden angezuendet und ein paar Offizielle hielten eine Rede. Dann spielte die Polizei-Kapelle und alle Teams marschierten einmal um den Platz um sich vorzustellen. Das erste Spiel eroeffnete "unser" Team DPS Vasant Kunj. Sie spielten hervorragend und die Fans konnten sich kaum mehr halten vor Begeisterung. Trommeln und Gesang - eine super Stimmung verbreitete sich! Am Ende wurden sie verdienter 2.
Wir schauten uns allerdings nur das erste Spiel an, denn es war project-work-time. Im Anschluss wurden wir sehr herzlich von der Schulleiterin und der stellvertretenden Schulleiterin begruesst und danach gab es ein leckeres indisches Mittagessen. Und weiter ging es zum Lotustempel. Den Rest des Tages haben wir mit unseren Austauschschuelern verbracht.
Wir schauten uns allerdings nur das erste Spiel an, denn es war project-work-time. Im Anschluss wurden wir sehr herzlich von der Schulleiterin und der stellvertretenden Schulleiterin begruesst und danach gab es ein leckeres indisches Mittagessen. Und weiter ging es zum Lotustempel. Den Rest des Tages haben wir mit unseren Austauschschuelern verbracht.
Dienstag, 19. Oktober 2010
Namaste
DI, 19. OKT 2010, sehr frueh haben wir uns am Flughafen Stuttgart getroffen, alle haben noch ein etwas verschlafenes Gesicht gemacht, aber waren guter Dinge.
Das Umsteigen in London verlief reibungslos, nach 8 oder 9 Studen Flug dann die Landung in Delhi.
Ca. 23:00 Uhr Ortszeit, draussen Dunst und orangegelbe Lichter in der Nacht, durch die kleinen Flugzeugfenster sehen wir nicht viel. Handgepaeck wird aus den Faechern genommen, Mobiltelefone eingeschaltet - scheinbar im Schnitt zwei pro Person - Passagiere stehen in langen Schlangen in den zwei Gaengen.
Pfffffft, die Flugzeutuer oeffnet sich, uns schlaegt heisse, feuchte, schwere Luft entgegen, die anders riecht als die in Deutschland. Jetzt sind wir da, muede, aber doch gespannt, etwas aufgeregt auch. Ein sehr langer Weg mit vielen Laufbaendern fuehrt uns durch den nagelneuen Teil des riesigen Delhier Flughafens ueber Zoll und Gepaeckausgabe in die Ankunftshalle. Hunderte von Menschen warten (wie wir spaeter erfahren kommen fast alle internationalen Fluege spaetabends oder in der Frueh an). In der Mitte der Menge der Wartenden stehen unsere Gastgeber, sie halten Willkommensschilder hoch, haengen uns der Reihe nach orangefarbene Blumenketten um, malen uns rote Punkte auf die Stirn - Lachen, Umarmungen, wir sind angekommen.
Mittlerweile ist es Mitternacht, wir fahren nach Hause. Unsere Gastgebenfamilien hatten seit ueber einer Stunde auf uns gewartet, gerne, sagen sie; Zeit funktioniert hier anders.
Das Umsteigen in London verlief reibungslos, nach 8 oder 9 Studen Flug dann die Landung in Delhi.
Ca. 23:00 Uhr Ortszeit, draussen Dunst und orangegelbe Lichter in der Nacht, durch die kleinen Flugzeugfenster sehen wir nicht viel. Handgepaeck wird aus den Faechern genommen, Mobiltelefone eingeschaltet - scheinbar im Schnitt zwei pro Person - Passagiere stehen in langen Schlangen in den zwei Gaengen.
Pfffffft, die Flugzeutuer oeffnet sich, uns schlaegt heisse, feuchte, schwere Luft entgegen, die anders riecht als die in Deutschland. Jetzt sind wir da, muede, aber doch gespannt, etwas aufgeregt auch. Ein sehr langer Weg mit vielen Laufbaendern fuehrt uns durch den nagelneuen Teil des riesigen Delhier Flughafens ueber Zoll und Gepaeckausgabe in die Ankunftshalle. Hunderte von Menschen warten (wie wir spaeter erfahren kommen fast alle internationalen Fluege spaetabends oder in der Frueh an). In der Mitte der Menge der Wartenden stehen unsere Gastgeber, sie halten Willkommensschilder hoch, haengen uns der Reihe nach orangefarbene Blumenketten um, malen uns rote Punkte auf die Stirn - Lachen, Umarmungen, wir sind angekommen.
Mittlerweile ist es Mitternacht, wir fahren nach Hause. Unsere Gastgebenfamilien hatten seit ueber einer Stunde auf uns gewartet, gerne, sagen sie; Zeit funktioniert hier anders.
Freitag, 8. Oktober 2010
Herzlich willkommen auf dem Indien-Blog des Mörike-Gymnasiums Esslingens
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Gäste
hiermit möchte ich Euch / Sie im Namen unseres Indienaustausch-Teams am Mörike-Gymnasium ganz herzlich auf unserem Indien-Blog 2010 begrüßen. Ich hoffe, dass davon reger Gebrauch gemacht wird und dass wir so ein wenig davon mitbekommen, was unsere Schüler/innen während ihres dreiwöchigen Schüleraustausches in Neu-Delhi erleben.
Ich wünsche Euch viele tolle Erfahrungen.
Wir freuen uns auf viele spannende Berichte und schöne Bilder.
Wir freuen uns auf viele spannende Berichte und schöne Bilder.
Namasté,
S. Rukatukl
Sonntag, 3. Oktober 2010
Namaste! नमस्कार!
Liebe Besucher/innen,
dies ist der offiziele Blog des Schüleraustausch-Programms des Mörike Gymnasium Esslingen mit DPS Vasant Kunj in Delhi.
Wie in den vergangenen Jahren findet auch dieses Jahr ein Schüleraustausch zwischen unserer Schule und ihrer Partnerschule, der DPS Vasant Kunj, in der Hauptstadt von Indien statt.
Mit dem Gegenbesuch der deutschen Delegation im Oktober 2008 enstand die Idee für ein Online-Tagebuch, um während des Aufenthalts in Delhi Freunde, Familie und Interessierte auf dem neuesten Stand zu halten.
Wir freuen uns auf zahlreiche Einträge mit schönen Bildern und Eindrücken aus dem diesjährigen Besuch bei unseren indischen Freunden und wünschen den deutschen Austauschschülern das Beste!
Genießt die Zeit und lasst euch positiv überraschen :D
Aliakbar Ahmadi
dies ist der offiziele Blog des Schüleraustausch-Programms des Mörike Gymnasium Esslingen mit DPS Vasant Kunj in Delhi.
Wie in den vergangenen Jahren findet auch dieses Jahr ein Schüleraustausch zwischen unserer Schule und ihrer Partnerschule, der DPS Vasant Kunj, in der Hauptstadt von Indien statt.
Mit dem Gegenbesuch der deutschen Delegation im Oktober 2008 enstand die Idee für ein Online-Tagebuch, um während des Aufenthalts in Delhi Freunde, Familie und Interessierte auf dem neuesten Stand zu halten.
Wir freuen uns auf zahlreiche Einträge mit schönen Bildern und Eindrücken aus dem diesjährigen Besuch bei unseren indischen Freunden und wünschen den deutschen Austauschschülern das Beste!
Genießt die Zeit und lasst euch positiv überraschen :D
Aliakbar Ahmadi
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